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Positive Nachricht: Glasfaserbau schreitet voran

Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat zusammen mit dem Telekommunikationsexperten und Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Jens Böcker eine aufschlussreiche Marktanalyse veröffentlicht. Analysiert wurden Ausbau und Zugang zum Glasfasernetz in ganz Deutschland. Die Ergebnisse sind eindeutig: Der Glasfaserbau schreitet voran.

Glasfaserabdeckung Deutschlands Mitte 2022 bei 26 Prozent

Positive Nachricht: Mit einer Glasfaserabdeckung von 26 % ist das erste Teilziel der Bundesregierung erreicht (Stand: 30. Juni 2022). Studienleiter Prof. Dr. Böcker schlussfolgert:

Der Nutzen von Glasfaser wird zunehmend erkannt und damit entwickelt sich diese Technologie immer mehr zum Standard. Diese Zahlen unterstreichen darüber hinaus, dass Deutschland im europäischen Vergleich Anschluss gefunden hat. [1]

Infografik zu den Ergebnissen der BREKO Marktanalyse

Netzbetreiber realisieren knapp 4,4 Millionen neue Glasfaseranschlüsse seit Ende 2020

Die BREKO-Marktanalyse zeigt, dass im Juni 2022 die Glasfaseranschlüsse auf 26 % der Gesamtzahl der Haushalte und Unternehmen gestiegen sind. Dies entspricht einem Anstieg von 4,4 Millionen Glasfaseranschlüssen deutschlandweit auf 12,7 Millionen im Vergleich zum Jahresende 2020. Den Großteil dieser Anschlüsse haben alternative Netzbetreiber realisiert, also Wettbewerber der Deutschen Telekom. Mit dem Wachstum von Glasfaseranschlüssen liegt Deutschland nach Frankreich und Großbritannien an dritter Stelle in Europa.

Glasfaseranschluss auf dem Weg zum neuen Standart

Durch den steigenden Datenverbrauch werden „echte Glasfaseranschlüsse, also Glasfaserverbindungen zu Gebäuden und Wohnungen, zum Standard. Der Glasfaserbau schreitet voran. Bestellungen für Kabelanschlüsse stagnieren, während Bestellungen von Glasfaseranschlüsse überproportional gestiegen sind. Prof. Dr. Böcker äußert sich dazu wie folgt:

Rund die Hälfte der Nutzer, die bereits an das Glasfasernetz angeschlossen sind, buchten im Jahr 2021 auch einen Internet-Tarif über einen Glasfaseranschluss. Das zeigt die sogenannte Take-up-Rate, die aus dem Verhältnis der angeschlossenen Nutzer („Homes Connected“) zu den geschlossenen Verträgen („Homes Activated“) berechnet wird. Sie liegt bis Mitte 2022 bei 47 Prozent. Über 1,4 Millionen Kunden buchen bereits jetzt einen Anschluss mit einer Bitrate von 1 Gbit/s oder mehr. [2]

Aktueller Glasfaser Standard und Prognose des Glasfaserausbaus bis ins Jahr 2030

Weiterer Ausbaufortschritt mit Risiken behaftet?

Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass die Bundesregierung ihre Glasfaserziele erreichen wird. Eines der Ziele ist beispielsweise, dass bis 2025 fünfzig Prozent der Haushalte und Unternehmen in Deutschland mit Glasfaser ausgebaut sein sollen. Äußere Einflüsse zeigen jedoch, dass die Erreichung auch risikobehaftet ist. Dazu BREKO-Präsident Norbert Westfal:

Die aktuell durch die weltpolitische Lage schwierige Situation betrifft auch die am Glasfaserausbau beteiligten Unternehmen. Preissteigerungen, Lieferengpässe und Fachkräftemangeltreffen […] sind auch beim Ausbau deutlich spürbar. Wir haben die Chance, die sehr ambitionierten Ziele der Bundesregierung bis 2025 und 2030 zu erreichen. Dafür brauchen wir aber die Unterstützung von der Politik in Bund, Ländern und Kommunen, um gemeinsam die Voraussetzungen für einen schnellen Ausbau zu schaffen und bestehende Hürden gezielt und schnell abzubauen. [3]

Infografik zur Entwicklung der Glasfaserquote in Deutschland

Trotz Wettbewerb Überbau vermeiden

Aus der BREKO Marktanalyse ist zu entnehmen, dass Open-Access-Kooperationen an Wichtigkeit gewinnen. Eine Open-Access-Kooperation öffnet das Glasfasernetz eines ausbauenden Unternehmens für andere Wettbewerber zu fairen Bedingungen. Laut BREKO Marktanalyse bieten 81 Prozent der BREKO-Netzbetreiber bereits Open Access an. Dazu BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers:

Wir erleben im Markt und mittlerweile auch innerhalb des BREKO einen intensiven Wettbewerb um die Ausbaugebiete. Wettbewerb belebt das Geschäft – das ist auf der einen Seite gut für den Ausbaufortschritt, auf der anderen Seite gilt es in dieser volkswirtschaftlich angespannten Phase mehr denn je, nachhaltig auszubauen, Überbau zu vermeiden und Ressourcen zu schonen. Open Access bietet dafür eine Lösung. Über 80 Prozent der BREKO-Unternehmen öffnen ihre Netze bereits für Wettbewerber und 23 Prozent der Glasfaseranschlüsse der BREKO-Netzbetreiber werden schon jetzt über Open Access-Partner vermarktet. Diese Entwicklung wird sich in den kommenden Jahren noch deutlich verstärken. [4]

 

Fazit

Die BREKO Marktanalyse zeigt Einblicke in die aktuellen Entwicklungen des Glasfasernetzes. Aktuell befinden wir uns in einer schwierigen geopolitischen und wirtschaftlichen Lage. Trotzdem lässt sich mit Hinblick auf den Ausbau des Glasfasernetzes eine positive Entwicklung abzeichnen. Der Glasfaserbau schreitet voran. Und das ist gut so. Wir belegen in Europa den dritten Platz bezüglich neuer Glasfaseranschlüsse. Hinsichtlich der Glasfaserversorgung stehen wir im Ranking am unteren Ende. Deshalb ist es umso wichtiger, den Glasfaserausbau mit allen Mitteln voranzutreiben. Meldungen wie die der BREKO Marktanalyse können uns in diesem Vorhaben bestärken und uns weiterhin auf unser Ziel fokussieren lassen: Zusammen mit unseren Partnern ressourcenschonend das Glasfasernetz ausbauen und dabei den Internetstandard nicht nur gewährleisten, sondern sogar steigern.

Sie wollen mehr zum Thema Glasfaser lesen? Sehen Sie sich hier unsere Blogbeiträge zu #ohnegehtnicht an.

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Über den BREKO

Als führender Glasfaserverband mit über 430 Mitgliedsunternehmen setzt sich der Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) erfolgreich für den Wettbewerb im deutschen Telekommunikationsmarkt ein. Seine Mitglieder setzen klar auf die zukunftssichere Glasfaser und zeichnen aktuell für 80 Prozent des wettbewerblichen Ausbaus von Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude und Wohnungen verantwortlich. Die mehr als 230 im Verband organisierten Telekommunikations-Netzbetreiber versorgen sowohl Ballungsräume als auch ländliche Gebiete mit zukunftssicheren Glasfaseranschlüssen. Dazu haben sie im Jahr 2020 2,9 Mrd. Euro investiert und dabei einen Umsatz in Höhe von 5 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen finden Sie unter brekoverband.de.

Über Denise Davidt

Als Content Creatorin ist Denise die kreative Wortakrobatin im Team der carrierwerke. Die studierte Medienkulturforscherin ist seit 2019 in der Telekommunikationsbranche tätig und im Marketing zu Hause. Seitdem hat sie einige Projekte erfolgreich geplant, betreut und umgesetzt.

Smart City und Klimawende müssen Hand in Hand gehen

Beim folgenden Beitrag handelt es sich um einene Gastbeitrag unseres Partners Haselhorst Accociates.

Habeck schreitet voran

Die viel beschriebene Zeitenwende ist auf dem politischen Parkett in vollem Gange. Erst im April hat Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck das allseits mit Spannung erwartete Osterpaket vorgelegt. Für den Sommer ist bereits das zweite Gesetzespaket in Planung. Die Ziele des Grünen-Politikers sind wahrlich ambitioniert. Bis Ende des Jahrzehnts ist grundlegend vorgesehen, den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch beinahe zu verdoppeln. Ab 2035 soll der Strom in Deutschland dann nahezu vollständig aus regenerativen Energiequellen stammen.

Wanted: Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen

Mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket will Habeck damit nicht nur der Klimakrise entschieden begegnen. Er will auch schnellstmöglich die Unabhängigkeit der Bundesrepublik von fossilen Energieimporten aus Russland vorantreiben. Damit die notwendige Umstellung auf eine Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen in dieser Form gelingt, muss an einer Vielzahl an Stellschrauben gedreht werden. Dazu zählt beispielsweise auch die Einbindung der Energietransformation in eine zukunftsweisende Stadtentwicklung – Stichwort: Smart City.

Nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung

Während sich der Begriff Smart City in den vergangenen Jahren mehr und mehr zum geflügelten Wort emporgeschwungen hat, rückt vielerorts die eigentliche Absicht hinter einer intelligenten Stadtentwicklung in den Hintergrund. Mit Blick auf die Agenda 2030 der Vereinten Nationen wird etwa deutlich: Die Digitalisierung sollte für eine Stadt keineswegs Selbstzweck sein. Vielmehr steht Smart City gleichbedeutend mit einer nachhaltigen Stadt- und Gemeindeentwicklung.

Rückstand bei Digitalisierung und Vernetzung

Was das genau bedeutet? Natürlich können bereits einzelne digitale Projekte für die Kommunen einen gewissen Mehrwert bieten. Ihr wahres Potenzial entfaltet Smart City jedoch erst, wenn auch wirklich alle städtischen Wohn- und Arbeitsbereiche auf sinnvolle und ressourcenschonende Art und Weise miteinander vernetzt werden: angefangen von den Bereichen Infrastruktur, Energie und Verkehr über die Verwaltung und das Bildungs- und Gesundheitssystem bis hin zur lokalen Wirtschaft und dem Tourismus.

Studie zeigt auf:

Eine smarte Stadtentwicklung ist in der Realität ungemein komplex. Entsprechend verwundert es auch nicht, dass die große Mehrheit der deutschen Städte in puncto Smart City erheblichen Nachholbedarf hat. Keine der hiesigen Kommunen erreicht derzeit einen Digitalisierungsgrad von über 50 Prozent – im Gegenteil. Laut unserer aktuellen Smart-City-Studie von Haselhorst Associates erzielt das Gros der insgesamt 403 untersuchten Städte ab 30.000 Einwohnern noch nicht einmal einen Wert von 20 Prozent.

Entwicklungsschub bleibt auch dieses Jahr aus

Auch in diesem Jahr werden wir die Kommunen in unserem Ranking wieder eingehend unter die Lupe nehmen. Ohne dass die Datenerhebung dafür bereits begonnen hätte, lässt sich in Anbetracht der Ergebnisse der vergangenen Jahre jedoch schon jetzt mutmaßen: Ein wirklich drastischer Entwicklungsschub mit einem flächendeckenden Abschneiden der Städte mit über 50 Prozent erscheint nach wie vor mehr als unwahrscheinlich. Die Gründe dafür sind vielseitig und lassen sich zugleich mit möglichen Handlungsempfehlungen verknüpfen. Feststeht nämlich: Schreitet die Digitalisierung der Städte in den kommenden Jahren nicht endlich massiv voran, droht Deutschland seine Klimaziele deutlich zu verfehlen.

Smart City ist alternativlos

Dieser Aspekt muss in den Rathäusern mit aller Deutlichkeit vermittelt werden. Schließlich wird früher oder später an einer smarten Stadtentwicklung ohnehin kein Weg mehr vorbeiführen. Umso wichtiger ist für die Städte jetzt, sich frühzeitig strategisch klug aufzustellen und das Einsparungspotenzial von CO₂-Emissionen bei einer Smart City ganzheitlich zu betrachten.

Für die nächsten Generationen

Parallel dazu tragen die Kommunen im Zuge der smarten Vernetzung per se zur Förderung der lokalen Lebensqualität bei. Ziel ist, das Leben in den Städten für die nachfolgenden Generationen auf mindestens demselben Niveau zu bewahren, wie es derzeit vorherrscht. Daneben trägt die Digitalisierung entscheidend dazu bei, den Alltag der Stadtbevölkerung schon jetzt erheblich angenehmer zu gestalten. Insbesondere in eher dünn besiedelten Regionen können digitale Projekte helfen, die Versorgung der Menschen in vielerlei Hinsicht zu verbessern. Das ist beispielsweise in Hinblick auf das Gesundheitssystem oder auch bei schwindendem kulturellem Angebot möglich.

Für das Hier und Jetzt

Darüber hinaus ist Smart City ein echter Standortfaktor. Dieser Faktor kann nicht nur für Bewohner*innen ein wichtiges Argument zum langfristigen Bleiben sein. Speziell für die lokale Wirtschaft kann die smarte Vernetzung ein wahrer Anziehungsmagnet sein. Demnach sehen sich die Unternehmen hierzulande nicht zuletzt aufgrund der CSR-Berichtspflicht mehr und mehr dazu veranlasst, das Thema Nachhaltigkeit entschieden voranzutreiben. Weist eine Stadt beispielsweise eine gut ausgebaute regenerative Energieversorgung sowie ein smartes Mobilitätssystem auf, können das handfeste Argumente für eine Firma sein, sich dort anzusiedeln. In Folge werden neue Arbeitsplätze geschaffen, was wiederum die Lebensqualität der gesamten Stadtbevölkerung bewahrt.

Schneller und sicherer Datenaustausch

Ist der Entschluss einmal gefasst, geht es schließlich an die Frage, wie der „Status“ Smart City am effizientesten erreicht werden kann. Auch hier gibt es einige wesentliche Faktoren, die vorab verinnerlicht werden sollten. Schließlich sind diese entscheidend für den langfristigen Erfolg einer intelligenten Stadtentwicklung. Dazu zählt zu Beginn die nötige digitale Infrastruktur. Denn: Kann eine Stadt keine ausreichend gute Breitbandverfügbarkeit vorweisen, werden auf kurz oder lang die angestrebten Digitalprojekte in den Kinderschuhen verharren.

Mehr Glasfaseranschlüsse nötig

Für eine smarte Vernetzung der städtischen Bereiche müssen Daten schnell und möglichst störungsfrei ausgetauscht werden können. Dafür braucht es eine gut ausgebaute digitale Infrastruktur. Insgesamt hat sich in diesem Kontext in den vergangenen Jahren zwar bereits einiges in der Bundesrepublik bewegt und Mitte 2021 verfügten etwa 95 Prozent der Haushalte über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/. Was den Anteil an Glasfaseranschlüssen (1.000 Mbit/s) an allen stationären Breitbandanschlüssen angeht, besteht jedoch weiterhin Nachholbedarf: Trotz der stetig steigenden Anzahl an Gigabitanschlüssen hierzulande rangiert die Bundesrepublik laut OECD-Ländervergleich mit einem Wert von rund 6,4 Prozent noch weit jenseits des Durchschnitts in Höhe von 32,1 Prozent.

Aktuelle Lage ist eine Chance

Was auf der einen Seite eher ernüchternd klingt, ist zugleich eine Chance. So ergeben sich rund um den Themenkomplex digitale Infrastruktur, insbesondere für Stadtwerke zahlreiche spannende Geschäftsfelder. Diese können ihnen künftig eine potenziell lukrative Einnahmequelle bieten. Und: Entscheidet sich ein Stadtwerk dafür, sich strategisch im Bereich Glasfaserausbau zu positionieren, kann es sich zugleich als Enabler der Smart City hervortun. Das geht wiederum mit einem langfristigen Geschäftsmodell einher.

Frühzeitige Finanzierungsplanung

Dieser Weitblick ist auch zu Beginn einer Smart-City-Initiative seitens der Städte gefragt. Leider beobachte ich es bei meiner Arbeit immer wieder, dass sich Kommunen zwar erfolgreich für eines der diversen Smart-City-Förderprogramme bewerben. Nach Abschluss einer initialen Förderphase verschwinden die zuvor umfangreich ausgearbeiteten Pläne dann jedoch wieder in den Schubladen der Rathäuser. Der Grund: Den Städten fehlt schlichtweg die Anschlussfinanzierung. In Folge bleibt die Vision von einer Smart City oftmals bei der Umsetzung eines einzelnen Leuchtturmprojekts stecken.

Finanzierung

Genau diese langfristig wenig bedeutenden Einzelprojekte gilt es jedoch unbedingt in einen größeren Kontext einzuordnen. Nämlich, indem sich die Städte bereits vor Beginn ihrer angestrebten Initiativen umfangreich Gedanken über die Finanzierung machen. Dabei sollte man auch die Phase nach einer möglichen Förderung nicht außer Acht lassen. Ganz grundsätzlich ist es nämlich durchaus möglich, rund um Smart City zukunftsträchtige Geschäftsmodelle aufzubauen. Im Idealfall tragen sie sich selbst. Diese sollte man jedoch frühzeitig anstreben und planen.

Umsetzung

Neben dieser umfangreichen Finanzplanung basiert eine erfolgreiche Smart City zudem auf einer strategischen Herangehensweise und Umsetzung. Das heißt: Die Transformation sollte von Anfang an ganzheitlich betrachtet und sämtliche Bereiche sowie Stakeholder miteinbezogen werden. Ansonsten droht wiederum die Gefahr, dass gerade der Aspekt der Vernetzung auf der Strecke bleibt.

Zusammen zum Ziel

Greifbar wird dieses „Big Picture“, indem eine Kommune vorab Zeit und Mühe in eine umfangreich ausgearbeitete Smart-City-Strategie investiert. Diese basiert auf einer Status-quo-Analyse und setzt anschließend sinnvoll auf die jeweiligen Begebenheiten einer Kommune vor Ort auf. Darüber hinaus bindet sie sämtliche Beteiligte der digitalen Transformation in den Prozess ein – angefangen von den städtischen Entscheider*innen über die lokale Wirtschaft bis hin zu den Bürger*innen. Schließlich ist es am Ende die Stadtbevölkerung, die die Digitalprojekte nutzt und eine Smart City damit zum Leben erweckt.

 

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Über Haselhorst Associates:

Die Starnberger Unternehmensberatung Haselhorst Associates ist spezialisiert auf umfassende Digitalisierungskonzepte – sowohl für Smart Cities als auch für Unternehmen. Das Team aus international erfahrenen Partnern verfügt über eine umfangreiche konzeptionelle sowie lösungsorientierte Expertise. Daneben zählen Restrukturierungen und Strategieberatungen zu den wesentlichen Bestandteilen des Projektportfolios von Haselhorst Associates.

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Über Jürgen Germies

Jürgen Germies ist geschäftsführender Partner bei der Unternehmensberatung Haselhorst Associates in Starnberg. Dort ist der Diplom-Kaufmann unter anderem für den Geschäftsbereich Energieversorgung und kommunale Unternehmen verantwortlich. Er war an der Entwicklung der Plattform „Digitale Energiewelt“ der Deutschen Energie-Agentur (Dena) beteiligt, berät Kommunen im Thema Smart City und kommunale Unternehmen zum Glasfaserausbau.

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